Aber ich hatte meine Abreise schon um 10 Tage verschoben und wenn ich jetzt nicht langsam aus dem Knick komme, dann werde ich nicht mehr viel von Australien sehen!
An meinem letzten Abend hier in Bundaberg saßen wir gemütlich zusammen tranken ein zwei Jugs RumCola und dachten über die letzten 2 Monate nach. Später sind dann einige, die Bundaberg vor ein paar Wochen verlassen hatte um in Cairns Arbeit zu finden, wieder zurückgekommen ohne Erfolg. War schön sie noch mal wieder zu sehen bevor ich abreiste.
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Ein bisschen verkatert wachte ich auf. Ich wollte dann eigentlich den folgenden Tage erst mal nichts mehr Trinken, normaler Weise reicht auch ein Abend vollkommen für min. 1 Monat. :D Aber Wasser Polo ohne Regeln war angesagt. Meine Team wahl war wohl die richtige. Sogar der Hostelbesitzer spielte in unserem Team. So nahm das Unheil seinen Lauf. Wir führten mit ca 10 Toren vor den anderen. Halbzeitnahrung war Rum Cola. Ok ... das wars dann mit nichts mehr Trinken für die nächste zeit. Die Zweite Halbzeit wie sollte s auch anders sein, gewannen wir auch. Und was folgte dann ... Rum Cola, genau! Ein glück mussten wir das nicht bezahlen, alles auf Rechnung des Hostelbesitzers. ;) (Backpacker und so, nimm was du kriegen kannst solang es kostenlos ist!)
Gut angeheitert bereitete man sich für die Samstägliche Partynacht mit einem ordentlichen Dinner und ein oder zwei Pitcher vor. Um 24 Uhr ging dann der Partybus ins Central! Dort noch ein zwei Drinks und die Nacht war zu Ende.
Am andern Morgen stand dann ein Boattrip auf der Tagesordnung! Einige verkleideten sich als Piraten/Matrosen.
So auch ich.
Es war eine 3 stündige Bootsfahrt auf dem Bournett River! Natürlich durfte der Alkohol nicht fehlen. So wurde es eine feucht fröhliche Bootsrundfahrt.
Als wir zum Hostel zurückgangen Wurden einige von der Polizei aufgefordert ihr Bier oder Wein auszushütten! Es ist hier leider auch nicht erlaubt in der Öffentlichkeit zu Trinken! (Wer hat eigentlich dieses schwachsinniges Gesetz erfunden!?!? Ach ja, good old Germany!!!!)
Den Abend ließen wir an der hosteleigenen Bar ausklingen natürlich für mich kein Alkohol mehr denn ich musste ja Montag wieder arbeiten.
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Um Mittagnacht kam dann ein ganzer haufen Leute an, sogar welche die heut zum ersten mal gesehen hab und auch nicht von unserem Hostel, und gratulierten mir. Der Musiker, der den Abend performte, sang auch noch Happy Birthday. Anschliessend hatte noch einen Drink und bin dann zu um 1 Uhr ins Bett. Dummerweise musste ich noch ann meinem Geburtstag arbeiten, naja hauptsache Geld verdient. 4:50 Uhr hieß es dann wieder aufstehen. Also quälte ich mich aus dem Bett, total müde und verschlafen setzte ich mich in den Bus und wartete dann auf Arbeitsbeginn.
Der Arbeitstag wurde nicht einfacher als die restlichen. Keine Sonderbehandlung an so einen besonderen Tag aber egal. Der Arbeitstag verstrich und wir fuhren zurück zum Hostel. Nach meiner wohlverdienten Dusche wartete dann auch schon Stui mit den Abendbrot auf mich! Es gab Taccos, lecker! Gleich im Anschluß wurden dann 2 Pitcher(1,2l) Cola Rum bestellt, eieiei.... Es waren sogar ein Ballons für mich aufgehangen. Es gab auch noch super leckeren selbst gebackenen Geburtstagkuchen
und ich bekam 2 Glückwunschkarten und eine Affengeile Zeichnung!
Auf einmal tauchten dann noch 2 Arbeitskollegen auf, die spendierten mir einen weiteren Pitcher! Ihr könnt euch sicherlich recht gut vorstellen, ich, der nun nicht im Trinktraining steht, wie betrunken ich dann schon war. :D ;) Im Verlauf des weiteren Abends fuhren wir dann noch zum Haus des einen Arbeitskollegen, auf dem Weg dort hin stopten wir am Bottleshop und nahmen noch 4 sixpacks JimBeam Cola mit! :)
War ein richtig guter Abend, ich wäre gerne zu Hause gewesen um mit euch zu feiern aber das kann man sich nur einmal leisten(ihr wisst wovon ich spreche).
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Eine Großzahl der Teilnehmer musste sich dem Frozen Brain Syndrom geschlagen geben! Ja und nun zu mir ich wollte ja nicht, ehrlich jetzt, Aber ... Ich holte den 2. Punkt für Germany. Zum Zeitpunkt als es noch 2(England) zu 2 (Irland) zu 1(Germany) stand. Ich brauchte zwar 10 mal solange wie alle andern aber ich hattte wenigstens kein Frozen Brain! :D Prost! Es kann keiner sagen ich hätte mein Vaterland nicht verteidigt!
Die Arbeit auf der Tomaten Farm ist der beste Job den ich hier gemacht habe. Er ist abwechslungsreich(ok natürlich wiederholt sich das ganze wieder aber ich hatte fast jeden Tag was anderes zu tun), nicht zu anstrengend und der Boss ist voll in Ordnung. Er bezahlt uns die volle Zeit, lässt uns ab und zu 15-30 Min. früher Schluß machen, schenkte mir 5 bezahlte extra Stunden(weil ich so hart gearbeitet habe ;-) ) und ihm ist egal ob wir schnell oder in einem angemessenen Tempo arbeiten hauptsache ist wir machen den Job ordentlich.
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Es gibt noch ne einfache Pflanzvariante, hinter einem Traktor sitzend pflanzen. Da muss man sich wenigstens nicht bücken! Naja zumindestens arbeiteten wir jeden Tag! 10 Tage hinter einander und dann war es plötzlich vorbei mit Kürbisernte.
Ich konnte dann gleich auf ner Cherry Tomaten Farm weiter arbeiten.
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Es gib in Bundaberg 2 oder 3 Plätze wo man abends weggehen kann. Meisten beläuft sich das dann von Donnerstag-Sonntag!(Jaaa.... Backpackers müssen auch mal Geld sparen! Obwohl der Großteil, so scheint es zu mindestens, gibt den Rest, was nicht für Essen und Unterkunft draufgeht, für Alkohol aus) Ein Glück das ich das nicht Brauche um fröhlich zu sein.
Ach ja zurück zu den Orten, zum einen gibt es da das Queenslander, eine Bar mit Glücksspielmöglichkeit. Ist OK Im Aussenbereich werden abends Feuerkörbe angezündet!Natürlich nur in den kälteren Abenden. Dann gibt es das Federal. Ein Hostel mit Bottleshop(falls ich es noch nicht erwähnt haben, dies sind in Australien die so ziemlich die einzigen Orte wo man alkoholische Getränke kaufen kann) und Bar welches Livemusik und Karaokeabende hat. Dort gehen die Meisten in den Nachmittagstunden bis zum Abend hin. Und als letztes ist da noch das Central. Ein Hotel welches sein Restaurant zum Abend in ich nenn es mal den angesagtesten Club in Bundaberg verwandelt. Ist ganz gut, es gibt 3 Bereiche, Livemusik, Charts/Pop/R'n'B/ und Elektro/House/Trance.
Es ist eigentlich für alle etwas dabei.
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die Jungs laufen in einer Reihe, im Kürbisfeld, hinter ein Förderband her,
welches vom Traktor, der neben dem Feld her fährt, reinragt! Wir müssen dann mit Gartenscheren die Kürbisse abknipsen, auf gut oder schlecht kontrollieren und dann, wenn gut aufs Förderband legen.
Die Kürbisse werden dann zum Anhänger transportiert, dort werden sie vom Supervisor und den Mädels auf Qualität kontrolliert und in die Behälter gepackt.
Ein Anhänger voll mit Kürbisse sind dann ungefähr 6 Tonnen. Diesen füllen wir in 45 Min. bis 1,5 Std., je nachdem wie voll die Felder und wie viel gut darunter sind. Am Tag füllen wir durchschnittlich 6 Anhänger.
Ihr könnt euch sicher vorstellen, das ich bei der Arbeit gut beschäftigt bin! *schwitz* Während den Pausen wird gegessen und versucht zu schlafen. Und natürlich auch auf den Arbeitstag verteilt 3-4l Wasser getrunken!
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Ab und zu fragen einige Leute ob man nicht gemeinsam Abendessen will. Dann wird wird Geld von allen, die mitessen wollen, eingesammelt und dann einkaufen gegangen. Meistens beläuft sich das von 5 bis, in spitzenzeiten, alle im Hostel.
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Ich bin dann mal nach den ersten 3 Tagen in ein anderen Raum gezogen um Geld zu sparen. Es war recht einfach hier im Hostel die Leute kennen zu lernen! Alle sind supa freundlich und zugänglich! Scheint eine angenehme Zeit hier zu werden!
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Ich bin dann mal nach den ersten 3 Tagen in ein anderen Raum gezogen um Geld zu sparen. Es war recht einfach hier im Hostel die Leute kennen zu lernen! Alle sind supa freundlich und zugänglich! Scheint eine angenehme Zeit hier zu werden!
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Glücklicher Weise hieß es am Samstag Abend dann, kommt zum Workmanager, ihr könnt morgen und Montag anfangen zu arbeiten. Wir wollten eigentlich schon am Montag wieder weiterreisen weil es keinen Sinn macht, hier in einen teueren Hostel auf Arbeit zu warten. Das nur Geldverschwendung.
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In Bundaberg angekommen verabschiedeten wir uns und suchten ein Hostel. Anschließend noch ein paar Einkäufe erledigt, Abendbrot und dann ins Bett!
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Später am Abend hat unser Hostel ein gratis BBQ veranstaltet. Hm lecker ... und kostenlos. Anschliessend saßen wir noch beisammen und ließen die vergangenden 3 Tage revue passieren. Wir haben bis um halb 3 morgens ausgehalten, mit Bilder und den lustigen momenten vom Trip. War schön noch mit den Leuten gemütlich zusammen zu sitzen und zu schnacken.
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Da es gestern etwas später geworden ist und der ganze Trip auch etwas schlaucht, haben wir diesen morgen nicht so viel Stress gemacht, schön in Ruhe! Unser einziges Ziel für heute war Lake Wabby! Am Parplatz angekommen, lag ein 40 minütiger Weg vor uns. Irgendwann kam der Punkt wo man dachte, das es kein Ende mehr nimmt und dann kamen wir plötzlich zu einem riesigen Sandblow.
Eine riesige Fläche von Strandsand, Wüsten ähnlich welcher uns zum Lake Wabby führte. Ein See in einem Tal umgeben auf der einen Seite von einem riesigen Sandberg und auf der anderen Seite Regenwald.
Wir waren ja nicht 40 Min. unterwegs um dann wieder zu gehen also Stellten wir uns in einer Reihe auf und rannten den Sandberg hinunter in den See. Dummer weise war der See im ersten Moment eisig kalt. Jeder sah zu das schleunigst da wieder rauskommt. Da einmal natürlich nicht genug ist rannten wir den Sandberg wieder hinauf und irgendwer kam auf die absolut blöde Idee, den Berg runter zu rollen. Ich weiß nicht was mich geritten hat das auch zu machen, eigentlicht weiß ich, das mir schon im Kettenkarussel schlecht wird. Aber ich rollte trotzdem den ganzen Berg runter stoppte kurz vom See nur eine Hand berührte das Wasser und dann blieb ich erstmal 15 Min so liegen. Es dreht sich alles und mir war Kotzübel! Glücklicher weise behielt ich alles in mir aber das Unwohlsein hielt noch eine ganze Weile an. Nach geraumer Zeit machten wir uns dann auf den Rückweg zur Fähre.
Zurück im Hostel angekommen entluden wir den Jeep und säuberten die Gerätschaften. Zum Abschluss musste der Jeep noch zum Checkup in die Werkstatt ob alles in Ordnung ist. Einige von unserer Gruppe machten sich etwas in die Hosen weil der Typ vorher Sachen erwähnt hatte die passieren können unteranderem Salzwasserschaden. Aber sind die ganze Zeit nur durch Sand gefahren und am Strand nur durch etwas nasseren Sand welches sich meiner Meinung nach wie Streusalz im Winter verhält. Letztendlich war alles Tip Top in Ordnung und waren eine der besten Gruppen die sie seit langem hatte.
Es sind noch Nudel und Sauce über geblieben vom Trip, also einigten wir uns auf ein gemeinsames Abendbrot. Wir schauten uns noch einige Fotos an! Und so klang der Abend allmählig aus.
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Sieht schon fantastisch aus, so ein Schiffswrack am Strand! An bestimmten Stelle konnten auch Flugzeuge am Strand landen, so auch dort. Ist schon lustig wenn plötzlich ein Flugzeug neben dir landet am Strand.
Da wir Eli Creek anscheinend schon passiert hatten, drehten wir um und fuhren zurück. Wir hatten uns etwas mehr erhofft, als nur ein kleines Rinnsahl. Aber die Sonne scheinte so schön, das wir kuzer Hand beschlossen etwas länger zu verweilen.
Ich spielte mit Stewart, Matthias und Garry im Creek Fußball während die anderen ein kleines Nickerchen hielten. Und schlich die Zeit von Dannen. Es blieb leider nicht mehr genug Zeit um Indian Head zu erreichen oder wir wollten am Strand übernachten! Also beschlossen wir in Richtung Camp K'Gari aufzubrechen. Ich fands ein bisschen schade, das wir so hinter unseren Zeitplan hangen und diskutierte mit einigen ob es machbar wäre morgen früh aufzubrechen und zu versuchen Indian Head auch noch mitzunehmen aber es stellte sich heraus das dafür keine Zeit geblieben wäre.
Auf dem Weg zum Camp machten wir noch kurz bei den Pinnacles halt, um den Sonnenuntergang zu genießen.
Im Camp angekommen schlugen wir unsere Zelte erneut auf und wir bekamen sogar ein paar Matten zum drunter legen vom Campwart. Anschließend war dann ein deftiges BBQ angesagt. Lecker, aber Würstchen können die hier nicht gut, freu mich schon wenn ich dann wieder eine vernünftige Thüringer Bratwurst essen kann!
Abends schaute Daniel(Campwart) noch mit 2 Dingo's vorbei, die wir mit Fisch gefüttert haben! Aber nicht verraten, ist nämlich verboten Dingo's zu füttern! Das waren die fettesten Dingo's auf Fraser, alle anderen sind ausgehungert weil es nicht genug Nahrung auf Fraser gibt! Etwas später hat er uns dann noch Didgeridoo spielen beigebracht!
Ist gar nicht so einfach, kann ich euch sagen! Und so ging die letzte Nacht auf Fraser am Lagerfeuer und mit netten Geschichten zu ende!
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Und dann ging es los auf zur Fähre und übergesetzt! Wir waren ganzen 30 Sekunken auf Fraser und sahen gleich 2 Dingo's.
Voll genial am Strand mit dem Jeep umher cruisen!
Aber noch mehr spaß macht es wenn man ins Inselinnere fährt. Auf und ab, weicher Sand, ein kleines Abenteuer!
Erster Stop war Lake McKenzie! Strahlend blaues Wasser, weißer Sand, einfach nur traumhaft!
Nach der ganzen Baderei, Frisbee und Volleyball spielen,brachen wir zum ersten Campingplatz auf.
Dort war Nachtruhe ab um 21 Uhr, naja, nicht so toll aber wir machten das Beste daraus. Zelte auf schlagen und Abendbrot vorbereiten. Es gab Nudeln mit Bolongnese Sauce. Da jeder ein Goonpack gekauft hatte, musste es ja auch getrunken werden.
Sehr schöner Abend, mit Guitarre, leider ohne Lagerfeuer, alle saßen zusammen und redeten über Gott und dei Welt.
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Einkaufsliste gemacht, shoppen gegangen, sachen für Fraser rausgesucht und dann ins Bett mit voller Vorfreude.
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Der Zoo an sich bietet viele verschiedene Shows rund um die Uhr an. Von Baby-Otter-Fütterung, Krokodil-Fütterung, Riesenschildkröten-Plausch bis hin zu einer richtig tollen show mit vielen verschiedenen wilden "australischen" Tieren(Vögel-Reptilien-Elefanten-Krokodil-...). Ich habe tolle 5 Stunden dort vollbracht und ich hab eines meiner australischen Lieblinge gesehen. Wombats, sind nicht besonders aufregend und ich kann mir nicht helfen aber ich liebe diese Tierchen!
Das war mein letzter Tag in Brisbane, Gott sei dank! Endlich reise ich morgen weiter! Ich hab viel zu viel Zeit hier verschwendet mit nichts tun.
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